…, wird sich an die Arbeit gemacht!
Begleitend zu meinem Unisemester im Winter 2011/2012 durfte ich die Mitarbeiter in Fürth als Praktikantin bei ihrer Arbeit unterstützen. Ein kleiner Überblick über die tollen und vollen 5 Monate:
Woche 1: Am Anfang braucht es natürlich erst einmal die Basics, die ich im firmeneigenen Handbuch finde. Hier stehen die wichtigsten Start-Infos – kurz, knackig und einfach praktisch, auch praktisch digital! Die technischen Voraussetzungen (Login, Intranet, Email) werden geschaffen und es kann losgehen.
Woche 2 bis 19: Kunterbunt und spannend erlebe ich meine Arbeitstage hier im niegelnagelneuen Büro in der Melli-Beese-Straße in Fürth.
Kunterbunt und spannend zum einen deswegen, weil ich mich bei vielen unterschiedlichen Projekten einbringen darf: Es gilt Seminare vorzubereiten, technische Dokumentationen zu verwalten, Marketing-Aktionen zu planen und umzusetzen, das neue Jahr 2012 zu planen, das Büro einzurichten, die doctima-eigene Bibliothek zu erforschen und vieles, vieles mehr.
Zum Anderen lerne ich hier einen kunterbunten Haufen kennen, der mich herzlich in seinen Reihen aufnimmt – vielen Dank, liebes doctima-Team!-, mir Pausen unterhaltsam macht und mir die vielfältigsten Facetten der doctima-Tätigkeit zeigt.
Besonders spannend wird’s um Weihnachten, als wir das jährliche Geschenk für unsere Kunden planen und gestalten: Versteckt hinter einem QR-Code finden sie die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens mit Illustrationen von Edgar – mobile Content in seiner schönsten Form!
Und auch im neuen Jahr brummt’s im Büro: Das Seminarprogramm bekommt ein neues Gesicht, technische Dokus werden an den Fachmann gebracht und ein ums andere Mal summt’s auch in der Pause…der Ohrwurm lässt schön grüßen 🙂
Woche 20: Wo ist die Zeit geblieben? Ich arbeite doch tatsächlich meine letzte Woche im Praktikum! Aber an Abschied denken? Neinneinnein! Ein dringendes Projekt steht ins Haus und wir arbeiten mit Eifer an seiner Fertigstellung. “wir”, d.h. “wir bei doctima”, und zeigt euch, liebe Leser, dass mir bis zum Schluss das Gefühl gegeben wurde, ein wichtiges Glied in der doctima-Kette zu sein! Ich habe natürlich noch weniger Erfahrung im “business” als meine Kollegen, aber wesentlich mehr Erfahrung als zu Beginn meines Praktikums. Dafür Allen ein herzlichen Dankeschön!
Woche XY: Was bleibt, sind viele bunte Erinnerungen und eine weitere Idee für das Leben nach dem Studium: Wenn ich groß bzw. fertig bin, werde ich vielleicht technische Redakteurin!
Ach, und übrigens: Wem zu Beginn die kleine Uhrzeit-Hexe aus seiner Kindheit in den Sinn kam, dem sei noch gesagt, dass bei doctima der Kaffee, so um 8 gemacht, nicht nur von Praktikantinnen gekocht wird! Alte Klischees auf den Plan rufen? doctima tut das nicht und das tut gut!
Beste Grüße von der 5-Monate-doctima-lerin
Regina Sichert