SCHEMA-ST4-Einführung bei der Alfred Jäger GmbH

SCHEMA-ST4-Einführung bei der Alfred Jäger GmbH

Kunde:

Alfred Jäger GmbH
Siemensstraße 8
61239 Ober-Mörlen

Branche:

  • Werkzeugmaschinenbau
  • Motorspindeln

Projektinhalte:

  • Einführung von SCHEMA ST4
  • Modellierung
  • Layout
  • Coaching

Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Redaktion

Mittelständische Unternehmer fragen sich oft: „Lohnt sich für eine Firma unseres Zuschnitts ein Redaktionssystem in der Technischen Redaktion? Gibt es einen echten Mehrwert für eine Ein-Person-Redaktion? Und wie läuft so eine CMS-Einführung eigentlich ab?“ Alfred Jäger hat diesen Schritt gewagt. Wir berichten von den Projekterfahrungen.

Die Alfred Jäger GmbH ist einer dieser Hidden Champions, für die Deutschland mit Recht bekannt ist. Seit über 50 Jahren und bereits in zweiter Generation stellt der Werkzeugmaschinenbauer aus Ober-Mörlen Produkte zum Fräsen, Gravieren, Bohren und Schleifen verschiedenster Materialien her. Weltweit bekannt ist die Alfred Jäger GmbH mit Ihren 150 Mitarbeitern für ihre Schnellfrequenzspindeln und für die hohe Qualität ihrer Lösungen.

Die Anforderungen

Die Anleitungen zu den mehreren hundert Industriespindeln von Alfred Jäger entstehen seit mehreren Jahren in einer Ein-Personen-Redaktion. Bei den Dokumenten handelt es sich weitgehend um Datenblätter und Handbücher, wobei im Einzelfall auch andere Unterlagen für Print und Web zu erstellen waren. Mit den Jahren hatte Alfred Jäger einen hoch-standardisierten, automatisierten und modularisierten Arbeitsprozess aufgebaut. Zentrale Werkzeuge in diesem Redaktionsprozess waren Microsoft Word und Across als Translation-Memory-System.

Mit den Jahren wurden aber auch die Beschränkungen dieses Prozesses immer spürbarer. Elke Ertelt, die verantwortliche Redakteurin, erinnert sich: „Im Laufe der Zeit wurde der Aufwand für manuelle Standardaufgaben immer höher. Das ließ mir kaum Raum, neue Ideen zu verwirklichen. So war mir zum Beispiel wichtig, die Dokumentation stärker mit dem Marketing zu vernetzen. Irgendwann war mir dann klar, ich brauche eine Lösung, die mir durch Automatisierung und Wiederverwendung Freiraum schafft, damit die Dokumentation ihr volles Potenzial entfalten kann.“

Lesen Sie mehr dazu, wie mit Automatisierung und Wiederverwendung das volle Potenzial der  Technische Dokumentation ausgeschöpft werden kann

Benjamin Rauschenberger, doctima GmbH
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Benjamin Rauschenberger

Telefon: +49 (0) 911 975670 – 27
E-Mail: benjamin.rauschenberger@doctima.de

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